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Ziele & Zwecke

Die OH-DO-KWAN Stiftung Ludmilla Pankofer und Carl Wiedmeier hat es sich zum Ziel gesetzt, Projekte zu fördern, die aufgrund ihrer Ausrichtung und Motivation mit der Philosophie und Geisteshaltung der beiden Stiftungsgründer in Einklang stehen. Dabei schaffen der respektvolle Umgang miteinander, die tolerante Begegnung der Religionen, die Pflege von Kunst und Kultur, aber auch die Unterstützung von sportlichen Institutionen und Vereinen sowie der Schutz von Tieren den Rahmen für mögliche Projekte.

Die Förderung der Religionsfreiheit und der konstruktive Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und gesellschaftlichen Interessengruppen sollen bei zukünftigen Projekten eine wichtige Rolle spielen. Um der Leistung des Einzelnen für die Allgemeinheit mehr Anerkennung zu verleihen, ist auch die Förderung des bürgerlichen Engagements zugunsten von gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken ein zentrales Anliegen der Gründer.

Auf diese Weise soll ein Beitrag geleistet werden, um Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Respekt, Rücksicht und gegenseitiges Verständnis als tragende Säulen des Zusammenlebens wieder stärker ins Blickfeld zu rücken. Dabei ist es sinnvoll, bei allen Aktivitäten auch der länderübergreifenden Völkerverständigung sowie dem international ausgerichteten Denken und Handeln verstärkt Beachtung zu schenken. Darüber hinaus ist es den Stiftungsgründern wichtig, Projekte zu fördern, die sich der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung sowie der Hilfe für Schüler, Auszubildende und Studenten verschrieben haben.

In allen bisher genannten Projektfeldern steht letztlich die Qualität des menschlichen Daseins als zentraler Grundwert im Fokus. Auch Wissenschaft und Forschung sind bemüht, die Lebensqualität möglichst vieler Menschen zu erhalten oder zu verbessern. Als Beispiele seien hier die Schmerztherapie, die Pflege und Betreuung älterer Menschen, aber auch der Hospizgedanke genannt. Mithilfe der Stiftung sollen daher Projekte gefördert werden, die Menschen ein würdiges Leben, insbesondere in Hinblick auf Alter und Krankheit, ermöglichen.

Die große Bandbreite der aufgeführten Zielsetzungen und Aufgabengebiete lässt den zukünftigen Projekten Spielraum für die Ausgestaltung. Entscheidend sind dabei einzig die Inhalte, die sich an der Grundausrichtung der Stiftung, und damit den Philosophien der Stiftungsgründer, orientieren sollen.

Stiftungsgründer Carl Wiedmeier (rechts) vor dem Aikido Zentraldojo in Tokio im Jahr 1963. Neben ihm: Kimura Ueshiba (Mitte), Sohn des Aikido-Begründers Morihei Ueshiba, und Frank Richter (links), ein nach Japan ausgewanderter deutscher Judoka.